Heute am Samstag, den 18.08.2007, war ich auf einem Open-Air-Konzert, von gleich 6 Bands. das war auch gar kein Problem, weil alle nacheinander am selben Ort spielten. Ich bin dorthin, weil erstens der Eintritt frei war, außerdem spielte dort Hick Town. Sie machten den Anfang eines langen Nachmittags/Abends. Denn danach folgten noch 4 Bands, die gegeneinander um einen Tag im Studio mit der Band Yooga, die am Schluss aufgetreten ist, wetteiferten.
Zum ersten Mal konnte ich Hick Town live erleben. Man konnte leicht erkennen, dass sie die jüngste Band waren, dazu schlichen sich noch ein paar Fehler ein, was aber nicht schlimm war. Gefallen hat die Musik auf jeden Fall mehreren Leuten. Danach kam eine Metal Band, die Dead Rabbid. In einer Disziplin konnten sie sich auf jeden Fall auf Platz 1 zeigen, den Outfits. Der Gitarrist trug ein schwarzes Hasenkostüm, der Bassist ein blaues, der Schlagzeuger ein pinkes und am Mikrofon stand eine Flasche Veltins. Die spielten, wie alle anderen Bands eine halbe Stunde.
Um etwa 20.30 Uhr wurde dann abgestimmt. Bei der Stimmvergabe zählte vielmehr die Anzahl der mitgebrachten Bekannten, als die Musik.
Danach tritt noch Yooga auf. Das ist eine Emo/Alternative Rock-Band. Die war auch für mich überraschend gut, und kaum "emohaft". Am Ende überlegte ich tatsächlich eine CD von ihnen zu kaufen, ließ es dann aber doch, weil mich mein Magen nach Hause rief (das heißt auf gut Deutsch: ich hatte einen Bärenhunger). 5 Stunden sitzen, mal auf der Wiese oder auf kaltem Stein waren jedenfalls eine gute Vorbereitung auf das kommende Ärzte-Konzert im November, deshalb auch die Überschrift mit der Eins in Klammern.
Zum ersten Mal konnte ich Hick Town live erleben. Man konnte leicht erkennen, dass sie die jüngste Band waren, dazu schlichen sich noch ein paar Fehler ein, was aber nicht schlimm war. Gefallen hat die Musik auf jeden Fall mehreren Leuten. Danach kam eine Metal Band, die Dead Rabbid. In einer Disziplin konnten sie sich auf jeden Fall auf Platz 1 zeigen, den Outfits. Der Gitarrist trug ein schwarzes Hasenkostüm, der Bassist ein blaues, der Schlagzeuger ein pinkes und am Mikrofon stand eine Flasche Veltins. Die spielten, wie alle anderen Bands eine halbe Stunde.
Um etwa 20.30 Uhr wurde dann abgestimmt. Bei der Stimmvergabe zählte vielmehr die Anzahl der mitgebrachten Bekannten, als die Musik.
Danach tritt noch Yooga auf. Das ist eine Emo/Alternative Rock-Band. Die war auch für mich überraschend gut, und kaum "emohaft". Am Ende überlegte ich tatsächlich eine CD von ihnen zu kaufen, ließ es dann aber doch, weil mich mein Magen nach Hause rief (das heißt auf gut Deutsch: ich hatte einen Bärenhunger). 5 Stunden sitzen, mal auf der Wiese oder auf kaltem Stein waren jedenfalls eine gute Vorbereitung auf das kommende Ärzte-Konzert im November, deshalb auch die Überschrift mit der Eins in Klammern.
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