Wieder ist ein Tag vergangen, an dem ich nichts wirklich sinnvolles gemacht habe. Das ist aber auch nicht so schlimm, weil ich Ferien habe. Weil ich aber nicht nur am PC sitzen und spielen will, habe ich heute wieder einmal gelesen, Sanctum von Markus Heitz, die Fortsetzung zu Ritus. So viel kann ich sagen, das Buch werde ich rezensieren, wo, weiß ich noch nicht, möglicherweise nicht auf Freizeitfresser, ich werde mal schauen und es mir überlegen.
Dann habe ich heute mal wieder ein Harry Potter Hörbuch fertig gehört, den sechsten Teil. Leider bin ich damit zu früh fertig geworden, da das siebte und letzte Buch noch knapp einen Monat auf sich warten lassen wird. Nun, jetzt hab ich immerhin mehr Zeit zum richtigen Lesen.
Was ich dann aber doch am PC gemacht habe, ist das Schreiben meiner eigenen Geschichte. Sie spielt im Mittelalter, ich glaube, dazu hat mich Sanctum inspiriert, mehr sage ich nicht darüber. Außerdem hat mich mein Bruder auch noch dazu gedrängt selber was zu schreiben. Meine Bedingung: Niemand darf es lesen, bis ich es will. Warum, weil ich noch gefallen am Schreiben der Geschichte habe, erst wenn die etwas abgeebt ist, dürfen andere darüber urteilen, um es mir endgültig zu vermiesen ;-)
Mein Schreibstil dürfte den wahren Autoren ein Dorn im Auge sein. Ich schreibe nämlich einfach drauf los, auf gut Glück, kommt dann eine Handlung zu Stande, die ich weiterflechten kann. Ich bin bis jetzt eigentlich sehr zufrieden mit mir, obwohl Eigenlob sprichwörtlich stinkt. Aber ich glaube das ist jetzt nur die köchelnde Gemüsesuppe. Ich hasse Gemüsesuppe. Damit das klar ist, das liegt nicht an den Kochkünsten meiner Mutter , ich mag den Geschmack von zu viel Gemüse einfach nicht.
Dann habe ich heute mal wieder ein Harry Potter Hörbuch fertig gehört, den sechsten Teil. Leider bin ich damit zu früh fertig geworden, da das siebte und letzte Buch noch knapp einen Monat auf sich warten lassen wird. Nun, jetzt hab ich immerhin mehr Zeit zum richtigen Lesen.
Was ich dann aber doch am PC gemacht habe, ist das Schreiben meiner eigenen Geschichte. Sie spielt im Mittelalter, ich glaube, dazu hat mich Sanctum inspiriert, mehr sage ich nicht darüber. Außerdem hat mich mein Bruder auch noch dazu gedrängt selber was zu schreiben. Meine Bedingung: Niemand darf es lesen, bis ich es will. Warum, weil ich noch gefallen am Schreiben der Geschichte habe, erst wenn die etwas abgeebt ist, dürfen andere darüber urteilen, um es mir endgültig zu vermiesen ;-)
Mein Schreibstil dürfte den wahren Autoren ein Dorn im Auge sein. Ich schreibe nämlich einfach drauf los, auf gut Glück, kommt dann eine Handlung zu Stande, die ich weiterflechten kann. Ich bin bis jetzt eigentlich sehr zufrieden mit mir, obwohl Eigenlob sprichwörtlich stinkt. Aber ich glaube das ist jetzt nur die köchelnde Gemüsesuppe. Ich hasse Gemüsesuppe. Damit das klar ist, das liegt nicht an den Kochkünsten meiner Mutter , ich mag den Geschmack von zu viel Gemüse einfach nicht.
1 Kommentar:
Was wäre denn was sinnvolles, was du gerne machen würdest und eine Spur Zufriedenheit hinterlassen würde? In einem Buch gelesen, ein Hörbuch gehört, selbst was geschrieben, hört sich doch gar nicht so sinnlos an. Okay, du hast die Welt nicht gerettet, die Klimakatastrophe abgewendet, Armut und Hunger nicht besiegt. Das sind aber auch alles Vorhaben, die sich nicht wirklich an einem Tag und auch dann noch alleine erledigen lassen.
Für mich hört sich das nicht so sinnlos an, was du heute gemacht hast.
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