Schloss Neuschwanstein ist kein Weltwunder geworden. Bei der Kürung der neuen Weltwunder gestern Abend in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, wurden die 7 meistgewähltesten Bauwerke bekanntgegeben.
Der Grund für die Wahl neuer Weltwunder war, dass von den "alten" Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh stehen. Zu den Weltwundern gehörten außerdem das Mausoleum zu Halikarnassos, die hängenden Gärten von Babylon, die Zeusstatue von Olympia, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria und der Artemistempel in Ephesos.
Erfreulich war, dass es Schloss Neuschwanstein immerhin bis zu den Finalisten geschafft hat. Insgesamt gab es 14 (die Pyramiden von Gizeh mit eingeschlossen), dabei auch der Eiffelturm in Paris und die Statue of Liberty, die Freiheitsstatue vor New York. Doch von diesen drei neuerenBauwerke, schaffte es keines, als Weltwunder bezeichnet zu werden.
Gewählt wurden: die Pyramide in Chichén Itzá (Mexiko, Mayabauwerk), das Cristo Redentor bei Rio de Janeiro (Brasilien, Jesus-Statue), die Chinesische Mauer (China), Machu Picchu (Peru, alte Inkastadt), Petra (Jordanien, verlassene Felsenstadt der Nabatäer), das Kolosseum (Rom) und der Taj Mahal (Indien).
Die "neuen" Weltwunder sind allesamt alte Bauwerke, abgesehen von der Jesus-Statue, die 1931 eingeweiht wurde. Die Pyramiden von Gizeh bleiben weiterhin ein Weltwunder, das achte.
Es sollen über 70 Millionen Stimmen abgegeben worden sein. Zum Vergleich: Deutschland hat knapp 82 Millionen Einwohner. Allerdings waren mehrfache Stimmabgaben möglich.
Das Ergebnis der Wahl kann auch hier nachgelesen werden.
Der Grund für die Wahl neuer Weltwunder war, dass von den "alten" Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh stehen. Zu den Weltwundern gehörten außerdem das Mausoleum zu Halikarnassos, die hängenden Gärten von Babylon, die Zeusstatue von Olympia, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria und der Artemistempel in Ephesos.
Erfreulich war, dass es Schloss Neuschwanstein immerhin bis zu den Finalisten geschafft hat. Insgesamt gab es 14 (die Pyramiden von Gizeh mit eingeschlossen), dabei auch der Eiffelturm in Paris und die Statue of Liberty, die Freiheitsstatue vor New York. Doch von diesen drei neuerenBauwerke, schaffte es keines, als Weltwunder bezeichnet zu werden.
Gewählt wurden: die Pyramide in Chichén Itzá (Mexiko, Mayabauwerk), das Cristo Redentor bei Rio de Janeiro (Brasilien, Jesus-Statue), die Chinesische Mauer (China), Machu Picchu (Peru, alte Inkastadt), Petra (Jordanien, verlassene Felsenstadt der Nabatäer), das Kolosseum (Rom) und der Taj Mahal (Indien).
Die "neuen" Weltwunder sind allesamt alte Bauwerke, abgesehen von der Jesus-Statue, die 1931 eingeweiht wurde. Die Pyramiden von Gizeh bleiben weiterhin ein Weltwunder, das achte.
Es sollen über 70 Millionen Stimmen abgegeben worden sein. Zum Vergleich: Deutschland hat knapp 82 Millionen Einwohner. Allerdings waren mehrfache Stimmabgaben möglich.
Das Ergebnis der Wahl kann auch hier nachgelesen werden.
1 Kommentar:
die haben es im gegensatz zu neuschwanstein auch verdient...
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