Donnerstag, 15. November 2007

Wieder auf den Beinen

Eine Woche nach meinem letzten Post sitze ich wieder (fast) vollkommen genesen vor meiner PC-Tastatur und tippe wie verrückt auf die Tasten ein, um Ihnen endlich wieder etwas lesbares auf meinem Blog präsentieren zu können und dabei gleichzeitig meine Blogstatistik ein bisschen nach oben zu korrigieren. Nach diesem elendig langen Satz (wahrscheinlich mein längster meiner Blogger-Geschichte), werde ich Sie mit diesem Monstrum ganz sicher nicht ausruhen lassen, sondern einfach unsinniges zu Papier bringen, blöder Ausdruck bei einem Internetblog, damit dieser Satz den ersten in Sachen Länge nochmal toppen kann.
So genug des totalen Unsinns für heute. Ich war demnach wohl krank. Das ist Tatsache. Ungewöhnlich war der erste Augenblick, in dem ich mir meiner Erkrankung bewusst wurde. Quasi von einer auf die nächste Sekunde hatte ich Kopfschmerzen. Also habe ich alle Gespräche mit ICQ abgebrochen und schnell mein Bett aufgesucht. Die Nacht war noch zu meistern, der nächste Morgen dann aber nicht mehr. Freitag Kinder in sie Schule zu schicken halte ich eh für eine Frechheit, aber wegen den üblen Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Nackenschmerzen, usw. musste ich sowieso zu Hause bleiben. Also lege ich mich erneut in mein Bett. Der Tag verlief wie der darauf folgende Samstag und Sonntag unspektakulär. Er spielte sich lediglich auf dem hin- und hergehen zwischen Bett, Wohnzimmercouch und Toilette ab. Montag gings dann wieder in die Schule. Wohl zu früh, die letzten beiden Stunde, die darauf folgende Wartezeit auf Busse trieb mich zu Hause angekommen direkt wieder unter eine Decke. Den Zahnarzttermin noch eben wahrgenommen, danach wieder ausruhen. Am Dienstagmorgen geht wieder gar nichts, also wieder ein Tag auf der Couch. Jetzt war ich doch tatsächlich wieder zwei Tage in Folge in der Schule, ohne größere Beschwerden kann ich auf den morgigen letzten Schultag der Woche blicken. Naja fast, nur eine 2-stündige Mathearbeit beschmutzt das Bild eines ruhigen Schultages. Doch aufgrund meiner normal ganz guten Mathematikkenntnissen dürfte ich auch die zweite Arbeit des Halbjahres ohne ganz große Probleme meistern können.

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