Dienstag, 22. Januar 2008

Kurse steigen und fallen

Nachdem mein Politiklehrer heute hiervon geschwärmt hat und uns dazu angeregt hat, da mitzumachen, habe ich das auch gleich mal gemacht. In dem Börsenspiel muss man mit virtuellem Geld Aktien kaufen und verkaufen. Eigentlich habe ich mich nie für die Börse interessiert, wie sehr sich die Leute im Fernsehen auch bemühten, es interessant zu gestalten. Aber jetzt sehe ich doch Spaß darin, was zum Einen daran liegen könnte, dass ich zur Zeit ganz gute Aktien im Spiel besitze, zum Anderen aber auch daran, dass ich nur mit virtuellem Geld handle. Aber heute hätte ich ruhig mal an die Börse gehen können, obwohl mir das Risiko doch zu groß wäre. Wer so denkt wie ich, kann sich ja auch mal an das Spiel zur Börse setzen.

2 Kommentare:

wolf hat gesagt…

Also mit der Börse hat ich bisher auch nicht so viel im Sinn, außer mit meiner Geldbörse. Ich schau mal vorbei, danke für den Tipp.

Anonym hat gesagt…

Hi Jan,
danke für den Link! Ick bin so glückeckelick, wie der Amerikaner sagt.

Zum Thema Börse fällt mir diese unfassbar lustige Geschichte ein, wie ich damals mit meiner Schwester 1400 Abacho-Aktien gekauft habe (für schlappe 100 Euro), um sie ein halbes Jahr später wegen akutem Geldmangel wieder zu verhökern, um dann wiederum zwei Jahre später zu sehen, dass die Dinger bei über einem Euro pro Stück stehen und wir uns einen Gewinn von 2000 Prozent haben entgehen lassen ... wo ich so drüber nachdenke: So lustig war das eigentlich gar nicht ...
Viele Grüße
Sonstwer aka Chris :-)