Ja, es war ein sehr schönes Gefühl gestern um ungefähr 22.00 Uhr immer wieder diese 6 Wörter im Chor mit 70.000 Dortmunder Fans zu grölen. Dabei waren die ersten 45 Minuten noch nicht so erfolgsversprechend. Zwar hatte Tinga nach den Ball als Abstauber zum 1:0 über die Torlinie von Jena gebracht, aber ansonsten verlief die erste Halbzeit nicht so ereignisreich. In der Abwehr gab es den ein oder anderen Fehler, die aber nicht bestraft wurden.
In Halbzeit zwei spielten der BVB mutiger nach vorne, auf die "Gelbe Wand" zu. Nachdem dann der frustrierte Simak nach wiederholtem Meckern erst gelb, dann gelb-rot sah, war die Niederlage des Zweitligisten praktisch besiegelt. Im Stadion habe ich vor lauter Jubel nur die gelb-rote Karte mitbekommen, aber nicht den Übeltäter, was in dem Moment aber auch vollkommen egal war.
Später wechselte BVB-Coach Doll Klimowicz und Kringe ein. Besonders Kringe belebte das Spiel. Nach seinem Schuss aus vielleicht 20 Metern, konnte Klimowicz nach einem Abklatscher des Jena Torwarts zum 2:0 erhöhen. Die Gewissheit, endlich wieder im Pokalfinale zu stehen, machte sich bei mir breit. Nach dem 3:0 von Petric wurden dann immer wieder Lieder angestimmt. Nach dem langen Nachmittag und Abend, habe ich noch etwas mit der Mannschaft gefeiert, bevor ich mich auf den Heimweg machen musste.
Zum Glück konnte ich mit Bekannten meines Begleiters mit dem Auto zurückfahren. Denn nach Dortmund sind wir zwei mit Regionalbahnen und Regionalexpress über 4 Stunden durch deutsche Städte gefahren. Auf jeden Fall war ich froh um 1 Uhr in der Nacht wieder zu Hause zu sein.
In Halbzeit zwei spielten der BVB mutiger nach vorne, auf die "Gelbe Wand" zu. Nachdem dann der frustrierte Simak nach wiederholtem Meckern erst gelb, dann gelb-rot sah, war die Niederlage des Zweitligisten praktisch besiegelt. Im Stadion habe ich vor lauter Jubel nur die gelb-rote Karte mitbekommen, aber nicht den Übeltäter, was in dem Moment aber auch vollkommen egal war.
Später wechselte BVB-Coach Doll Klimowicz und Kringe ein. Besonders Kringe belebte das Spiel. Nach seinem Schuss aus vielleicht 20 Metern, konnte Klimowicz nach einem Abklatscher des Jena Torwarts zum 2:0 erhöhen. Die Gewissheit, endlich wieder im Pokalfinale zu stehen, machte sich bei mir breit. Nach dem 3:0 von Petric wurden dann immer wieder Lieder angestimmt. Nach dem langen Nachmittag und Abend, habe ich noch etwas mit der Mannschaft gefeiert, bevor ich mich auf den Heimweg machen musste.
Zum Glück konnte ich mit Bekannten meines Begleiters mit dem Auto zurückfahren. Denn nach Dortmund sind wir zwei mit Regionalbahnen und Regionalexpress über 4 Stunden durch deutsche Städte gefahren. Auf jeden Fall war ich froh um 1 Uhr in der Nacht wieder zu Hause zu sein.
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