Donnerstag, 19. April 2007

Kein Unterricht - Aber nicht frei

Heute ergab sich für uns eine "einmalige Chance" (wie mancher Lehrer stets wiederholte) - das Methodentraining. Das Gute zuerst: kein Unterricht! Das schlechte: 6 Stunden in Klassenräumen sitzen und die meiste Zeit den Lehrern zuhören. Wenn Sie jetzt denken, Hä!? Dann kann ich das nachvollziehen.
Das Methodentraining befasst sich mit Methoden (wer hätts gedacht), um Vorträge, Referate etc. vorzubereiten und gut vorzutragen.

Der Ablauf:
- zuerst einmal traf sich die ganze Klassenstufe in einem Kombiraum der Schule. Hier wurde der Tagesablauf geklärt (so richtig durchblicken konnte ich denn zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht).
- Dann teilten sich Gruppen a 15 Schüler in die Räume auf.
- Die ersten beiden Stunden waren die lockersten und lustigsten, Thema: Diskussionen führen und beurteilen.
- Dann war Pause. Zeit sich zu erholen und den Kopf frei zu machen.
- Als nächstes folgte eine Stunde über die verschiedenen Methoden Ideen für Arbeiten zu sammeln (Mind-Maps, etc.)
- In der 4. Stunde wurden wir Schüler wieder aktiv. Wir sollten in 10 Minuten kurze Reden vorbereiten und einige trugen diese auch vor
- In den letzten beiden Stunden wurde das Thema Referate besprochen, sowie die Informationsbeschaffung.

Nach diesem laaaaaangen Tag bin ich froh erstmal alles vergessen zu können (uns wurden Zettel ausgeteilt, außerdem mussten wir alles wichtige mitschrreiben)
Vielleicht helfen mir einige dieser Methoden bei meinem Referat ,mit einem Mitschüler zusammen, über Farin Urlaub.

Ich bin mal gespannt, ob es wirklich etwas genutzt hat.

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